Ausleitungsverfahren

 

Die Ausleitungsverfahren gehen auf die antike Humoralpathologie [Säftelehre] zurück, wonach die Ausgewogenheit der Säfte Blut, Schleim und gelber und schwarzer Galle zwischen Krankheit und Gesundheit entscheidet. „Überschüssige“ Säfte müssen entsprechend ausgeleitet werden, u.a. durch Methoden wie Guasha, Schröpfen oder den Aderlass.

 

Es gibt  bestimmte Verbindungen zwischen Wirbelsäulenabschnitten [Segmenten] und inneren Organen. Diese werden als Hautsegmente bezeichnet und stehen über den Reflexweg mit den inneren Organen in Verbindung. Durch Stimulierung von Hautzonen dieser Segmente können mit ausleitenden Verfahren funktionelle Organbeschwerden reguliert werden.

Amerikanische Chiropraktik
Insight Millennium Scan
Irisdiagnose

 Homöopathie

 

Praxis-Schwerpunkte:

  • TTPT (Thompson-Terminal-Point Technik)
  • SOT (Sacro-Occipitale Technik)
  • Kinder-Chiropraktik

 

weitere Qualifikationen/Techniken

 

  • FSST (Full-Spine Specific Technik)
  • KST (Koren Specific Technique)
  • COX-Bandscheibentechnik (Flexion-Distraction)
  • Wirbelsäulen-Scans
  • CIT (Chiropractic-Instrument Technik)
  • Integrale Chiropraktik
  • MeRT (Mentale Regulations-Therapie)

 

 

 

EInsatzgebiete:

Rückenschmerzen
Nackenschmerzen
Kopfschmerzen
Schwindel 

 

Naturheilpraxis

Gisela Unbehaun

Heilpraktikerin