Farbpunktur nach Peter Mandel
Die Farbpunktur nach Peter Mandel vereinigt die Erkenntnisse der Biophysik mit der chinesischen Philosophie und der daraus abzuleitenden Akupunktur. Die im
Goetheschen Farbkreis enthaltenen Farben werden in kalte und warme Farben unterteilt. Dies entspricht in der Farbpunktur der Yin- bzw. der Yangqualität der Farben. Durch die komplementäre
Anwendung der Farbpaare konnte das Polaritätsprinzip auch in der Farbtherapie verwirklicht werden.
Ein gesundes Biophotonenfeld hat die Fähigkeit, auf alle Störungen und Einflüsse flexibel zu antworten und sie auszugleichen. Sobald eine Störung entsteht, verändert
das Biophotonenfeld seine Kohärenz [Bündelung der Strahlung] und fährt sich schließlich, wenn keine Regulation möglich ist, in einer Richtung fest.*
Die traditionelle chinesische Medizin sah dieses “Festfahren” schon immer richtig als Energieblockade oder -veränderung im Yin-/Yang-Bereich. Entsprechend beruht die
Wirkungsweise der Akupunktur darauf, dass an bestimmten Reflexzonen der Haut energiebewegende Impulse gesetzt werden, die über das Energieflusssystem der Meridiane die entsprechenden Organe
stimulieren.
Die Rolle der Farben
Als Peter Mandel, der Begründer der Esogetischen Medizin, vor 25 Jahren damit begann, sich mit den Wirkungen von Licht und Farbe auf die Gesundheit zu beschäftigen,
war es noch üblich, den Körper großflächig mit Farbe zu bestrahlen, was zwar wirkungsvoll, aber oft langwierig und zeitintensiv war. Seine Kenntnis der traditionellen chinesischen Medizin und die
Verbindung mit dem Biophysiker Fritz Popp und der Biophotonenforschung brachten ihn auf de Gedanken, ob es nicht möglich sei, die heilende Wirkung der Farbe mit der regelnden Information der
Lichtenergie zu verbinden. Besonders für Kinder ist diese Behandlungsmethode sehr gut geeignet.